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Hallo,
ich bin Lene.

 

Die Frage, die mir wohl am häufigsten gestellt wird, ist die: 

"Wie bist du eigentlich auf die Idee zu diesen Fotoshootings gekommen?"

Wie alles begann

Es war am Valentinstag vor 5 Jahren. Ich lag verschwitzt und mit pochendem Herzen auf dem Boden eines Yoga Shalas in Thailand. Über mir huschten die flackernden Lichter der Discokugel an der Decke entlang - wir hatten zu Elektrobeats und Muschebubu-Licht wild getanzt.

 

Während ich noch voll im Rausch war (ganz ohne Drogen - nur durch Musik und die richtigen Menschen um mich herum) und so da lag, kam mir ein Gedanke. Ich fragte mich: Könnte man Tantra und Fotografie verbinden? Tantra muss übrigens nicht zwangläufig etwas mit "dem Einen" zu tun haben, auch wenn das viele denken.

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was davor geschah

Mit 15 beschloss ich Fotografin zu werden...
 

...obwohl ich noch nie eine Kamera in der Hand gehabt hatte. An der Best-Sabel Berufsfachschule für Design in Berlin liess ich mich 3 Jahre zur Fotodesignerin ausbilden.

 

 Obwohl ich keine ahnung davon hatte...

und nie Hochzeitsfotografin werden wollte, fotografierte ich die Hochzeit von Freunden auf Hawaii und war Feuer & Flamme. Es folgten ca. 70 weitere Hochzeiten. 

Mit ganz schön

viel Herzklopfen und...

"uiuiui, was passiert da" besuchte ich meinen ersten Tantra-Workshop. Es folgten Breathwork-Sessions & Kuschelabende. Es tat sich mir eine völlig neue Welt auf.

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Von Hochzeiten & paarshootings

In diesem Moment, dort am Tantra Abend auf Koh Phangan, war die Idee zu den intimen Paarshootings geboren. Zu diesem Zeitpunkt fotografierte ich noch Hochzeiten. Dabei stellte ich immer wieder fest, wie schwer es den Paaren fiel, sich
 

  • einerseits beim fotografiert werden wohl zu fühlen und

  • andererseits, sich vor einer anderen Person ihre Zuneigung zu zeigen.

 

Ich fand das schade und ich hätte es ihnen gerne leichter gemacht. Gleichzeitig merkte ich mehr und mehr, dass mich, das was da zwischen den beiden Menschen abging, viel mehr interessierte, als das ganze Hochzeits-Tam-Tam - bei dem das, worum es doch eigentlich gehen sollte, oft unterging.

Intime paarshootings

Es verging noch ein Jahr, bis ich mich traute, es anzugehen. 

Und es stellte sich heraus: Die Paare wünschten sich Bilder von ihren aller intimsten Momenten. Ich war überrascht und hatte da eher an ein paar harmlose Bilder von Blickkontakt, gemeinsamem Atmen und Streicheln gedacht.

 

Aber gut, ausprobieren konnte ich es ja mal und war überrascht: Es entstanden Bilder von Momenten, die mich selbst so sehr berührten. Davon wollte ich mehr - mehr solche Bilder machen und mehr davon in meinem eigenen Leben haben.

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ich begann, meine Bilder zu zeigen und

wurde dadurch selbst sichtbar. Ich entdeckte,

dass ich fotografierte, was ich mir selbst wünschte.

Mir das einzugestehen, war echt nicht ohne.

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selbstliebe-fotoshootings

Es dauerte nicht lange und die ersten Frauen fragten mich: Kannst du mich auch alleine fotografieren? Ich war erst total dagegen. Mein Herz schlug doch für die Paare und das zwischen ihnen. 

 

Doch Corona kam und damit meine Entscheidung mich von der Hochzeitsfotografie zu verabschieden. Es war der perfekte Moment, etwas Neues auszuprobieren und mich nun doch den Frauen Shootings zu widmen.

Erst nach und nach begriff ich und verstehe ich immer besser, warum das so kommen musste, warum ich Frauen fotografieren sollte und was das alles mit mir und meiner eigenen Geschichte zu tun hat.

meine eigene selbstliebe-geschichte

seit ich mich erinnern kann, stottere ich.
 

In der Schule wurde ich gehänselt und zog mich immer mehr zurück. Durch Tantra konnte ich mir selbst erlauben, mir Zeit zum sprechen zu nehmen und damit auch Raum als Mensch einzunehmen. 

 

manchmal weiss ich nicht wohin vor lauter gefühlen.

Ich habe schon gelacht, getanzt, vor Wut auf Kissen eingehauen, nackt im Schnee gebadet und bin schreiend durch den Wald gerannt. Das ist ok. Gefühle, vor allem die "unangebrachten" machen mir keine Angst.

seit 14 Jahren bin ich ungewollt single.

 Das nagt manchmal ziemlich an meinem Selbstwertgefühlt. Ich weiss, dass dahinter "ich bin nicht gut genug" Gedanken stecken und wie tief die sitzen. Auch ich bin auf dem Weg zu mehr Selbstliebe. Das zählt!

ich bin immernoch auf der reise, aber inzwischen kann ich sehen: Ich bin ein wertvoller mensch.

Während meiner Fotoshootings mache ich darum etwas, dass ich mir selbst immer gewünscht habe:

Ich lasse die Menschen so sein, wie sie sind. Ich gebe ihnen Raum, beurteile und bewerte nicht.

Ich heisse sie willkommen.

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